Wie schon in den letzten Auswärtsspielen musste Trainer Ilia Myschkin auch gegen Wattens II auf einige Spieler verzichten (Verletzungen plus Krankheit).
Die Gunners machten aber das Beste aus der misslichen Situation. Bis zur Halbzeit konnten sie das Spiel offen gestalten, erst das 4:1 in der 36. Minute brach ihnen das Genick.
Vor allem die Offensive zeigte sich im Vergleich zu den vorangegangenen Spielen verbessert.
Die Treffer der Kanoniere gingen auf das Konto von Otto Sandrini und Kirill Kröger.
Wenn sich das Lazarett gelichtet hat, ist sicherlich mit einer weiteren Leistungssteigerung und bald mit den ersten Punkten zu rechnen.
Nun gilt es, alle Kräfte für das nächste Spiel gegen den EHC Mils zu sammeln und die Fehler der letzten Spiele im Training aufzuarbeiten, um beim aktuellen Meister und Titelfavoriten zumindest ein achtbares Ergebnis zu erzielen.